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Auch die Bréguet 1150
"Atlantic" darf unter der Rubrik "Bomber" aufgeführt werden, denn der
U-Boot-Jäger kann neben umfangreicher Elektronik zur Ortung auch mit Wasserbomben und
Torpedos bestückt werden. Hier die Besatzung der italienischen Maschine. |
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Eines der modernsten Flugzeuge beim RIAT
war sicher der Eurofighter "Typhoon". Diese Typhoon T.1 gehört zum 17 (R)
Squadron der RAF. |
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Einer der größten Stützpunkte der US
Air Force außerhalb der USA befindet sich seit den 50er Jahren im Englischen Lakenheath.
Von dort kam auch diese F-15C. |
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Die Agilität des Eurofighter
"Typhoon" ist beachtlich. Nachdem die ersten Maschinen acht Jahre später als
geplant ausgeliefert wurden, darf man aber auch besondere Leistungen erwarten... |
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1969 gewann McDonnell mit dem Projekt
F-15 eine Ausschreibung der US Luftstreitkräfte für einen neuen Jäger und Jagdbomber.
F-15 wurden auch nach Israle und Saudi-Arabien exportiert, sowie in Japan in Lizenz
gebaut. |
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Politische Querelen und Korrekturen der
Bestellungen haben den Eurofighter immer wieder in die Schlagzeilen gebracht. Zuletzt hat
es die Deutsch-Englisch-Italienisch-Spanische Coproduktion dann doch geschafft... |
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Seit Jahren bringt das F-16 Display der
Royal Netherlands Air Force (Koninklijke Luchtmacht) Schwung in viele Europäische
Airshows. |
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Dicht über der Runway hot die F/A-18 der
Schweizer Luftwaffe Fahrt auf. Das Fahrwerk ist bereits halb eingefahren. |
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Das fetzige Display mit viel engen Kurven
und viel Rauch wurde 2004 mit dem Concours d'Elegance (Page Aerospace Trophy)
ausgezeichnet. |
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Die Typenvielfalt bei der Schweizer
Luftwaffe geht auch langsam verloren. Im letzten Jahr wurden die Mirage III ausgemustert.
Modernstes Fluggerät ist die F/A-18. |
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"Mäusetöter" nannte man die
CM.170 Magister zu Zeiten, als sie noch bei der Deutschen Luftwaffe als Trainer im Dienst
war. Das lag weniger am zu tiefen Fliegen als vielmehr am ohrenbetäubenden Pfeifen der
Turbinen. |
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Die United States Navy führte eine ihrer
F/A-18F "Super Hornet" vor. Beheimatet ist diese Maschine auf dem
Flugzeugträger USS Abraham Lincoln. |
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In Deutschland wurde die Magister von der
Flugzeug Union Süd, einem Zusammenschluß der Messerschmitt AG und der Heinkel
Flugzeugbau GmbH, in Lizenz gebaut. Das war Ende der 50er Jahre. Die Magister auf diesem
Bild gehört der Belgischen Luftwaffe. |
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Mit 10 Grad Klappen und Nachbrenner
steigt die Super Hornet steil in den Himmel. Am Tragflächenansatz lösen sich feine
Kondensationswölkchen. |
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Sicherlich eines der besten Solo-Displays
worde dem Publikum Mit der Mirage 2000 C der Armée de l' Air geboten. |
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Kurz nach dem Start fährt diese SEPECAT
Jaguar das Fahrwerk ein. Das Flugzeug gehört zu dem bereits 1915 gegründeten. No 16 (R)
Squadron, das in Coltishall stationiert ist. |
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Ihre bemerkenswerten Flugleistungen
verdankt die Mirage 2000 dem Deltaflügel und dem Schub / Masseverhältnis von 1:1. Nicht
zu vergessen, daß diese Maschine auch bereits vor 30 Jahren entwickelt wurde. |
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Hier eine Aermacci MB.339 der 61 Stormo,
wie sie auch von der "Frecce Tricolori" geflogen wird. |
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Die Mirage 2000 C beim gemeinsamen
Display mit einer SEPECAT Jaguar der Royal Air Force. |
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Und im Static Display war noch ein
seltener Gast zu sehen - Zum tragen französischer Nuklearwaffen wurde der zweistrahlige
Bomber Mirage IV Ende der 50er Jahre entwickelt. Einige Mirage IV P sind noch im Dienst. |
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Eine doppelsitzige Mirage 2000 D stand im
Static Display. Unter den Tragflächen sind große Zusatztanks zu sehen. Die D-Serie wurde
erst in den 90er Jahren ausgeliefert. |
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