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The Royal International Air Tattoo 2004, Fairford

- ein Bericht von Gerhard Schmid -

iat_logo.gif (3327 Byte) Lange ist es her, daß fast jährlich neue Flugzeugtypen auf Airshows vorgeführt wurden. Immer länger werden die Zeitabstände, in denen Neuentwicklungen erscheinen. Insbesondere in der Militärluftfahrt, wo sich vor einigen Jahrzehnten die Ereignisse überschlagen haben, tut sich heute fast nichts mehr.

30 Jahre vergehen heute schon mal zwischen zwei Generationen von Jagdflugzeugen. Bei den Bombern sind die Zeitabstände noch viel größer. Die B-52 wird bis zu ihrer voraussichtlichen Ausmusterung 91 Jahre im Dienst sein...

Breguet Atlantic Auch die Bréguet 1150 "Atlantic" darf unter der Rubrik "Bomber" aufgeführt werden, denn der U-Boot-Jäger kann neben umfangreicher Elektronik zur Ortung auch mit Wasserbomben und Torpedos bestückt werden. Hier die Besatzung der italienischen Maschine.
Eurofighter Eines der modernsten Flugzeuge beim RIAT war sicher der Eurofighter "Typhoon". Diese Typhoon T.1 gehört zum 17 (R) Squadron der RAF.
F-15 Einer der größten Stützpunkte der US Air Force außerhalb der USA befindet sich seit den 50er Jahren im Englischen Lakenheath. Von dort kam auch diese F-15C.
Eurofighter Die Agilität des Eurofighter "Typhoon" ist beachtlich. Nachdem die ersten Maschinen acht Jahre später als geplant ausgeliefert wurden, darf man aber auch besondere Leistungen erwarten...
F-15 1969 gewann McDonnell mit dem Projekt F-15 eine Ausschreibung der US Luftstreitkräfte für einen neuen Jäger und Jagdbomber. F-15 wurden auch nach Israle und Saudi-Arabien exportiert, sowie in Japan in Lizenz gebaut.
Eurofighter Politische Querelen und Korrekturen der Bestellungen haben den Eurofighter immer wieder in die Schlagzeilen gebracht. Zuletzt hat es die Deutsch-Englisch-Italienisch-Spanische Coproduktion dann doch geschafft...
F-16 Seit Jahren bringt das F-16 Display der Royal Netherlands Air Force (Koninklijke Luchtmacht) Schwung in viele Europäische Airshows.
F/A-18 Dicht über der Runway hot die F/A-18 der Schweizer Luftwaffe Fahrt auf. Das Fahrwerk ist bereits halb eingefahren.
F-16 Das fetzige Display mit viel engen Kurven und viel Rauch wurde 2004 mit dem Concours d'Elegance (Page Aerospace Trophy) ausgezeichnet.
F/A-18 Die Typenvielfalt bei der Schweizer Luftwaffe geht auch langsam verloren. Im letzten Jahr wurden die Mirage III ausgemustert. Modernstes Fluggerät ist die F/A-18.
Fouga "Mäusetöter" nannte man die CM.170 Magister zu Zeiten, als sie noch bei der Deutschen Luftwaffe als Trainer im Dienst war. Das lag weniger am zu tiefen Fliegen als vielmehr am ohrenbetäubenden Pfeifen der Turbinen.
F/A-18 Die United States Navy führte eine ihrer F/A-18F "Super Hornet" vor. Beheimatet ist diese Maschine auf dem Flugzeugträger USS Abraham Lincoln.
Fouga In Deutschland wurde die Magister von der Flugzeug Union Süd, einem Zusammenschluß der Messerschmitt AG und der Heinkel Flugzeugbau GmbH, in Lizenz gebaut. Das war Ende der 50er Jahre. Die Magister auf diesem Bild gehört der Belgischen Luftwaffe.
F/A-18 Mit 10 Grad Klappen und Nachbrenner steigt die Super Hornet steil in den Himmel. Am Tragflächenansatz lösen sich feine Kondensationswölkchen.
Mirage 2000 Sicherlich eines der besten Solo-Displays worde dem Publikum Mit der Mirage 2000 C der Armée de l' Air geboten.
Jaguar Kurz nach dem Start fährt diese SEPECAT Jaguar das Fahrwerk ein. Das Flugzeug gehört zu dem bereits 1915 gegründeten. No 16 (R) Squadron, das in Coltishall stationiert ist.
Mirage 2000 Ihre bemerkenswerten Flugleistungen verdankt die Mirage 2000 dem Deltaflügel und dem Schub / Masseverhältnis von 1:1. Nicht zu vergessen, daß diese Maschine auch bereits vor 30 Jahren entwickelt wurde.
MB.339 Hier eine Aermacci MB.339 der 61 Stormo, wie sie auch von der "Frecce Tricolori" geflogen wird.
Mirage 2000 / Jaguar Die Mirage 2000 C beim gemeinsamen Display mit einer SEPECAT Jaguar der Royal Air Force.
Mirage IVP Und im Static Display war noch ein seltener Gast zu sehen - Zum tragen französischer Nuklearwaffen wurde der zweistrahlige Bomber Mirage IV Ende der 50er Jahre entwickelt. Einige Mirage IV P sind noch im Dienst.
Mirage 2000 Eine doppelsitzige Mirage 2000 D stand im Static Display. Unter den Tragflächen sind große Zusatztanks zu sehen. Die D-Serie wurde erst in den 90er Jahren ausgeliefert.

Hier geht's weiter zu   >>>Teil 4

 

 

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