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Die großflächigen Landeklappen der
Boeing B-52 H Stratofortress sind in die Unterseite der Tragflächen eingepasst und werden
nach hinten ausgefahren. 56,4 m Spannweite und 4 Triebwerke pro Tragfläche - ein
Stützrad an jeder Tragfläche verhindert Bodenberührung. |
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Der alljährliche Überflug der B-2
"Spirit" in Begleitung von zwei F-15 dürfte wohl die größte Verschwendung des
RIAT sein. Drei Flugzeuge kommen den weiten Weg von der Whiteman AFB in den USA -
nur um nach einem einzigen Überflug wieder nach Hause zu fliegen... |
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Im Rumpfboden befinden sich vier diagonal
angeordnete Fahrwerksschächte. Hier werden die großen Zwillingsräder eingezogen. |
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Seit 1983 im Dienst und sicher nicht mehr
geheim. Trotzdem wird die Lockheed F-117 A "Nighthawk" nach wie vor strengstens
bewacht. In der Luft übt sie trotz ihres unkonvenionellen Aussehens eine gewisse
Faszination aus. |
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Was Autos nicht können, die riesige B-52
macht es vor: Auch seitliches Rollen ist durch das steuerbare Hauptfahrwerk möglich. |
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Als erfolgreichstes Bombenflugzeug der
NATO wurde einmal die BAC "Canberra" bezeichnet. Schon 1949 erfolgte der
Erstflug und bis in die 90er Jahre war dieser Typ im Einsatz (in Peru). Hier die
Aufklärerversion PR.9. |
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Wie schon in den vergangenen Jahren stand
die AMX-T nur im Static Display. Dieses Kampfflugzeug ist eine Gemeinschaftsentwicklung
der italienischen Firmen Aeritalia und Aermacchi, sowie der brasilianischen Firma EMBRAER. |
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In der Rumpfspitze ist beim
Canberra-Aufklärer der Arbeitsplatz des "Beobachters". Die zwei seitlichen
Fenster sind nicht viel größer als eine Handfläche. Wenn man da mal keine Platzangst
bekommt... |
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Ein Heimspiel haben jedes Jahr die BAe
Hawks. Im Flying Display war auch diese Hawk T.1A des 208 (R) Squadron mit Sonderbemalung
zum 30jährigen Jubiläum des Erstfluges dieses äußerst erfolgreichen Flugzeuges. |
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Der "Hunter" wird von vielen
Airshowfans als einer der schönsten Jets überhaupt bezeichnet. Die Schweiz flog diesen
Typ über lange Zeit - auch in der Patrouille Suisse. Zum 30jährigen Jubiläum der
berühmten Kunstflugformation hat dieser Hunter einen Sonderanstrich. |
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Die Lithuanian Air Force (Karines Oro
Pajegos) hatte neben der An-26 auch diese L-39ZA mitgebracht. Leider wurde auch dieser
Exot während der Airshow nicht bewegt. |
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Da stecken normalerweise die Piloten
drin... |
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Ein älteres Semester ist das U-Boot
Such- und Bekämpfungsflugzeug Lockheed "Orion". Die Maschine auf diesem Bild
ist eine P-3C-II. Diese späte Serie wurde ab 1995 gebaut. Die US NAVY erhielt seither 125
Orion II. |
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Seit geraumer Zeit zieht sich die
Deutsche Bundeswehr aus dem internationalen Airshowgeschehen zurück. Die F-4F Phantom II
des JG-71 flog deshalb auch nicht. Schade, denn diese Maschine ist in der Luft ein echtes
Highlight. |
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Das Britische Gegenstück zur Orion ist
die BAe HS-801 "Nimrod". Um die Einsatzdauer zu verlängern, wurden die Nimrods
mit Sonden zur Luftbetankung nachgerüstet. Außerdem sind zwei der vier Triebwerke zur
Vergrößerung der Reichweite abschaltbar. |
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Der BAe HS-1127 Harrier fliegt auch schon
fast seit 40 Jahren. Hier ein Sea Harrier F/A.2 des 801 NAS. 1971 erhielte die Royal NAVY
den ersten Sea Harrier. Deshalb reägt diese Maschine am Seitenleitwerk eine
Jubiläumsmarkierung. |
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Kein Flugtag ohne den Tornado. Im Static
Display hier ein ECR-Tornado 46+54 des JBG-32 mit Sonderbemalung. |
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Zusatztank und AAM-Bewaffnung trägt
diese Super Etendard unter den Tragflächen. Viele Besucher hätten dieses französische
Flugzeug gerne auch im Flying Display gesehen. |
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Deutlich ist der Nachbrenner des
startenden Tornado F.3 des 56 (R) Squadron zu sehen. |
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Zivil zugelassen ist diese BAC 167
Strikemaster mit der treffenden Kennung G-FLYY. Aber auch dieser Typ war nicht in der Luft
zu sehen... |
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Eine Aufstellung weiterer Tornados. Man
darf sich durch die Ankündigungen des Veranstalters nicht täuschen lassen - 300
teilnehmende Flugzeuge bedeuten nicht gleichzeitig große Typenvielfalt... |
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