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Sieht einfach aus, ist für die Piloten
aber aufgrund der sehr unterschiedlichen Flugleistungen äußerst anspruchsvoll - der
Heritage Flight. |
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Leichtflugzeuge wie diese L-4J
"Grasshopper" flogen über feindlichem Territorium um der schweren
Schiffsartillerie Zielkoordinaten und Treffermeldungen zu übermitteln. |
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Der Miles "Messenger", ein ab
1942 gebautes zweisitziges Verbindungs- und Beobachtungsflugzeug, läutete die Vorführung
"D-Day Tribute" ein. |
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Auch diese Terrier 2 fällt in die
Kategorie der leichten Verbindungs- und Beobachtungsflugzeuge. |
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Von der "The Fighter
Collection" nahm diese Grumman FM-2 teil. Wie alle D-Day Teilnehmer ist sie mit den
schwarz/weissen Invasionsstreifen gekennzeichnet. So sollte Beschuss durch eigene Truppen
vermieden werden. |
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Mit Lastenseglern wurden Soldaten in das
feindliche Hinterland geflogen. Flugfähige Lastensegler gibt es nicht mehr - zwei moderne
Segelflugzeuge symbolisieren diese Einheiten. |
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Wie alle Konstruktionen von Grumman wirkt
die FM-2 sehr wuchtig. Eine solche Maschine mit der RAF-Bezeichnung "Martlet"
war es auch, die den ersten deutschen Bomber abschoss. |
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Vielfältig eingesetzt wurden die Douglas
C-47 "Skytrain". Sie setzten Fallschirmjäger ab, schleppten Lastensegler,
transportierten Material und Verwundete. Heute sind noch viele dieser Maschinen und der
zivilen Muster DC-3 in flugfähigem Zustand. |
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Einer der erfolgreichsten Torpedo-Bomber
des zweiten Weltkrieges war die Grumman TBF "Avenger". Wie die FM-2 wurde auch
dieser Typ vom Fleet Air Arm der Britischen Marine eingesetzt. |
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Im Gegensatz dazu existieren nur noch
zwei flugfähige Avro Lancaster. "Mickey the Moocher" ist der Name dieser
Lancaster I, die vom "Battle of Britain Memorial Flight" unterhalten wird. |
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Mit einer Spannweite von 16,5m ist ein
Flugzeug für den Trägereinsatz viel zu sperrig. Die anlegbaren Tragflächen lösten
dieses Problem wirkungsvoll. |
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Ebenfalls sehr selten ist die
doppelsitzige Tr.IX Trainerversion der Supermarine Spitfire. Hier die Maschine von Maurice
Bayliss kurz nach dem Start - das Fahrwerk ist noch nicht ganz eingefahren. |
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"Big Beautiful Doll" von Rob
Davies ist eine der bekanntesten Mustangs. Genau genommen handelt es sich bei dieser
Maschine allerdings um eine Commonwealth Aircraft Corporation CAC-18 mk.22. |
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Die Spitfire Vb des "Battle of
Britain Memorial Flight". |
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Gleich vier Mustangs waren da um die
alliierte Jäger-Übermacht bei der Invasion in der Normandie zu symbolisieren. |
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Am östlichen Ende des Geländes war ein
großes Feldlager aufgebaut. Neben Kantinenzelten, Feldlazaretten und vielen historischen
Fahrzeugen war auch eine Feldwerft mit dem Rumpf einer Hawker Typhoon zu sehen. |
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Fast identisch sind die Bemalungen der
"Big Beautiful Doll" und der der "Twilight Tear". Letztere ist ein
echter Veteran. Pilot Hubert Davis schoß mit dieser P-51D zwei Me 262 und eine Me 109 ab. |
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Bis zum nächsten Feindflug wird der
Pilot wohl noch einige Pfeifen rauchen können. Diese Typhoon wird nie wieder einen
flugfähigen Zustand erreichen. |
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Die Invasionstruppen setzten sich aus
Soldaten verschiedenster Nationalitäten zusammen. Dieser Wegweiser wies den Weg in die
Heimat, aber auch nach Berlin, dem Hauptziel der alliierten Truppen. |
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Menschen in authentischer Kleidung
sorgten inmitten dieses großen Lagers für die entsprechende Atmosphäre. |
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