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Diesen Anblick haben sich die Besucher
von Airpower 05 hoffentlich gut eingeprägt. Die österreichischen Saab 35 OE Draken
hatten in Zeltweg ihren letzten Airshow-Auftritt. Sie werden derzeit ausgemustert. |
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Dieser Harrier GR7 gehört zum 20(R)
Squadron. Dieses Geschwader wurde bereits 1915 gegründet. Ein Harrier gehört heute zu
jeder hochkarätigen Airshow, verblüfft er doch immer wieder mit seinen
VTOL-Fähigheiten. |
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Auch der "Ostarrichi"-Draken
wird dann nicht mehr in der Luft, dafür wahrscheinlich in einem Museum zu bewundern sein.
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Mit Raucherzeugern statt
Sidewinder-Raketen an den Tragflächen kann die außerordentliche Manövrierfähigkeit
dieser belgischen F-16 nachverfolgt werden. Fly-by-Wire macht's möglich... |
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Ohne einen finanzkräftigen Sponsor kann
ein Exot wie die letzte De Havilland DH 100 Sea Vixen nicht überleben. Und für das
flying Display stehen noch ganze zwei lizenzierte Piloten zur Verfügung... |
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Eine weitere F-16 kam aus den
Niederlanden. Regelmäßige Airshow-Besucher erkannten die Maschine am Anstrich und
wußten: Hier folgt ein actiongeladenes Display... |
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Unverkennbar der ursprüngliche
Verwendungszweck der Sea Vixen: Nein, nicht Werbeträger für eine Brause sondern ein
trägergestützter Jagdbomber. |
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Am Samstag bot das Wetter eine düstere
Kulisse, Regenfälle sorgten für hohe Luftfeuchtigkeit und Bildung niedriger Wolken. Aber
bei Dunkelheit kann man Nachbrenner besser sehen... |
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Claus Colling brachte einen weiteren
seltenen Jet zum Flugplatz Hinterstoisser: Die Fouga "Magister". Fast 1000
Maschinen wurden gebaut und in 12 Ländern als Trainer eingesetzt. |
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Der Eurofighter wird ab 2007 bei den
österreichischen Luftstreitkräften eingeführt. 18 Maschinen sind bestellt. |
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Die "Magister" wurde auch in
Lizenz produziert. So waren in Deutschland zu diesem Zweck die Messerschmitt AG und die
Heinkel Flugzeugbau GmbH zum Lizenzbauer Flugzeug-Union Süd zusammengefasst worden. |
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Das Eurofighter Mock-Up war ebenfalls ein
Publikumsmagnet. Vor allem Kinder und Jugendliche standen Schlange um einmal im Cockpit
des modernen Jets zu sitzen. |
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Zwei Generationen von Kampfjets der
Schweizer Luftwaffe wurden mit dieser Formation vorgeführt - vornweg die De Havilland
"Vampire", gefolgt von zwei Hawker "Hunter". |
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Verloren hat der Saab JAS-39
"Gripen" die Ausschreibung um das neue Waffensystems Österreichs. Damit ging
eine langjährige Zusammenarbeit zwischen Östereich und Schweden zu Ende. |
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Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges
entschied die Schweiz die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge für die Verteidigung. Die Wahl
fiel auf die DH-100 von De Havilland.182 DH-100 und 39 DH-115 wurden letztlich beschafft.
Die letzten waren bis 1990 im Einsatz. |
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Das leichte Kampfflugzeug "AMX"
ist eine Coproduktion von Alenia, Aermacci (Italien) und Embraer (Brasilien). Neben den
Herstellerländern hat auch Venezuela und Thailand Maschinen dieses Typs gekauft. |
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Die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge vom
Typ Hawker "Hunter" für die Schweizer Luftwaffe erfolgte Anfang 1958. In der
Folge wurden 130 Maschinen dieses Typs erworben. Zusammen waren diese Maschinen bei
483.000 Einsätzen 310.000 Stunden in der Luft... |
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Altbekannt und doch immer wieder schön
anzusehen ist die elegante Mirage 2000. Auch die Flugleistungen versetzen das
Airshowpublikum regelmäßig in Erstaunen. |
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Einige Hunter waren Trainer mit zwei
nebeneinander angeordneten Sitzen. Heute steht z. B. dieser Hunter noch für Rundflüge
bereit. Wenn Sie für eine Stunde Copilot im Hunter sein möchten, sollten Sie sich
frühzeitig anmelden - die Liste ist lang. |
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Diese Aufnahme der Mirage 2000 bei der
Landung läßt deutlich die Luftbremsen auf der Ober- und Unterseite der Tragflächen vor
dem Hauptfahrwerk erkennen. |
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Heute ist die Schweizer Luftwaffe mit 34
modernen Boeing F/A-18 ausgestattet. Wenn Sie diese einmal live bei Schiessübungen
erleben möchten, bietet sich ein Besuch der Axalp an... |
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Bei dem ergiebigen Regen am Samstag
hätten in der gewaltigen Rumpfröhre des Airbus "Beluga" sicher viele Besucher
ein Dach über dem Kopf gefunden... |
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Die drei Alpha-Jets der "Flying
Bulls" stammen aus dem ehemaligen Bestand der Deutschen Luftwaffe. Eine Vorführung
dieser Maschinen gab es bei Airpower05 nicht zu sehen. |
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Ein Falcon 900 EX mit dem Red Bull Logo
auf dem Triebwerk Nr. 2. Wem könnte dieser Businessjet wohl gehören? |
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