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Zur Eröffnung der Veranstaltung
passierten Alouette III Hubschrauber das mehr als zwei Kilometer lange Gelände entlang
der Flightline. Diese Alouette schleppt die österreichische Nationalflagge. |
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Zwei Sikorsky S-70 Black Hawk im Anflug.
Das österreichische Bundesheer verfügt über neun Maschinen dieses Typs. |
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Eine der jüngsten Errungenschaften der
Flying Bulls ist diese Douglas DC-6 B. Nach der Restaurierung ist dieser Klassiker eine
echte Augenweide. |
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Die spanische "Patrulla Aguila"
feiert in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen und gehört damit zu den sehr jungen
Jet-Formationen. Was das Flying Display betrifft, so steht dieses Team den alten
Traditionsteams jedoch in nichts nach. |
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Ebenfalls erst vor kurzer Zeit hat dieser
wunderschöne Propliner den Weg nach Europa gefunden - Die Lockheed Super Constellation
aus der Schweiz. |
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Schnell und präzise - wie man es von den
Schweizern erwartet - die "Patrouille Suisse" in der Formation
"Shadow". |
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Seit zehn Jahren bei den Flying Bulls -
die North American B-25 Mitchell wurde von Flying Bulls Chefpilot Sigi Angerer aus den USA
nach Österreich überführt. |
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Drei Generationen an Jet-Flugzeugen der
Schweizer Luftwaffe zeigt diese Formation. Es führt eine De Havilland DH-115 Vampire,
gefolgt von zwei Hawker Hunter und einer Boeing F/A-18 Hornet. |
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Ein neues Highlight am europäischen
Airshowhimmel ist die Messerschmitt Bf 109 des MAC Teams aus Albstadt-Degerfeld. |
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Ein denkwürdiger Moment war diese
Formation aus sechs Saab 35 OE Draken. Dieser Typ wird in wenigen Monaten ausgemustert.
Österreich ist das letzte Land, das diese Maschine noch im Einsatz hat. |
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Kunstflug - ob in Formation oder Solo ist
der Schwerpunkt der AIRPOWER. Hier das österreichische Team 2000 mit ihren Saab
"Safir". |
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Der Draken in der Sonderlackierung
"Ostarrichi" beim Display während des Regens am Samstagnachmittag. Die düstere
Umgebung macht den Nachbrenner sichtbar. |
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Lautlos und elegant - Spiegelflug mit dem
Segelflugzeug L13 Blanik. Rauch an den Flügelspitzen unterstreicht die sanften Figuren. |
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Auch ein Verwendungszweck für den
Draken: Ob alle 24 Draken des Bundesheeres nach der Ausmusterung als Sonnenschirme
Verwendung finden ist noch nicht bekannt... |
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Etwas mehr Lautstärke, Rauch und
Temperament bot US-Kunstflugstar Mike Mangold bei seinem Solo-Display. |
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Diese De Havilland DH-110 Sea Vixen ist
die letzte Maschine dieses Typs. Fast ebenso selten sind die Piloten, die sie fliegen
dürfen - es gibt noch zwei... |
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Mit ihren Su-29 und Su-31 führte das
Team "The Red Bulls" präzisen Formationskunstflug vor - zu viert produzierten
sie schon etwas mehr Rauch... |
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Weltpremiere: Wingwalkerin Peggy Krainz
und Stearman-Pilotin Verena Dolderer bilden zusammen das weltweit einzige
Frauen-Wingwalking-Team. |
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Die Farben und die Menge des Rauches
schaffen Klarheit: Die berühmten "Frecce Tricolori" stehen mit ihren zehn
Aermacci M.B. 339 am Start. |
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So viel Kunstflug ist ansteckend - das
dachte sich wohl der Pilot dieser italienischen Alenia G.222 und gab Loopings, Wingovers
und Rollen zum Besten. |
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