|
Leider in Europa nicht gerade mehr
häufig anzutreffen: Der Bomber F-111 mit dem einzigartigen `Notablassventil´. Bei Tag
und erst recht bei Nacht ein phantastischer Airshowact. |
|
|
Das auf Basis der Boeing 737 entstandene
AEW&C Flugzeug ist die zukünftige australische Version der bekannten AWACS
Überwachungsflugzeuge. Das Flugzeug trägt noch das US Überführungskennzeichen. |
|
|
Beeindruckend in der Luft und am Boden.
Die Hawker Sea Fury mit klappbaren Flügeln. |
|
|
Echtes Heavy Metal: Von der Grumman
Avenger flogen bis vor kurzem tatsächlich in Kanada noch einige als Wasserbomber. Selbst
im Gegenlicht ist sie ein toller Anblick. |
|
|
20 Jahre F-18 in Australien. Von daher in
2005 nicht nur eine tolle Vorführung, sondern auch eine tolle Lackierung. |
|
|
Die in Australien konstruierte CAC
Boomerang flog bei der RAAF zu Beginn des WKII. Allerdings wurde sie sehr schnell durch
leistungsstärkere Muster wie die P-51 Mustang ersetzt. Dementsprechend sind nur sehr
wenige Exemplare erhalten geblieben. |
|
|
Nicht nur in Holland wird bei Flugtagen
eine Luftlandeübung der Heeresflieger gezeigt. Das können die Australier auch mit ihren
diversen Hubschraubertypen. Mehr dazu im Bericht. |
|
|
Der große Abschluß der freitäglichen
Nachtflugschau. Nachdem von U-Lights über Constellation bis zu F-111 alles vorgeflogen
wurde, kommt das Finale der großen Feuerwand. |
|
|
Verbandsflug der besonderen Art:
Wingwalker auf Ultralight und im Hintergrund die Boeing 757 der RNZAF in Wartestellung auf
ihre Vorführung. |
|
|
Auch nach 50 Jahren Produktion ist der
Transporter Lockheed Hercules noch absolut modern. Die RAAF nutzt derzeit die neueste
Version C-130 J. |
|
|
Zwei Generationen von
Passagierflugzeugen. Die Lockheed Super Constellation der HARS neben der Boeing 757 aus
Neuseeland. |
|
|
In Europa gänzlich unbekannt ist die de
Havilland Australia Drover. Die Maschine wurde für den Flying Doctor Service gebaut. |
|
|