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Kritischer Blick: Bernd Rehn,
Geschäftsführer der Firma AeroContact, legt selbst Hand an. Seine Mannschaft ist für
Wartung und Sicherheit der L-39 Klasse verantwortlich. |
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Jimmy Leeward's bekannte P-51D
"Cloud Dancer". Die Herren im Bild sind keine geringeren als Air Racing Legende
Lyle Shelton, Besitzer des Unlimited-Racers "Rare Bear" und der Pilot John
Penney (rechts). |
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Das AeroContact-Team. Die Sicherheit und
Wartung der L-39 Jets liegt in Deutschen Händen... |
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Eng wird es an der Tankstelle. Die
Maschinen werden nicht vollgetankt. Das spart Gewicht und bringt Geschwindigkeit. |
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Die Rückkehr der Racing-Legende
"Rare Bear" war eine der größten Sensationen der diesjährigen Races. Pilot
John Penney war deshalb nicht nur mit Fliegen sondern auch mit dem Signieren von Bildern
beschäftigt. |
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Teilnehmer der "Unlimited
Silver" Klasse bei der Startvorbereitung auf dem Vorfeld. Deutlich ist der
Größenunterschied zwischen Mustang (im Vordergrund) und Sea Fury zu erkennen. |
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Und die Zuschauer durften sich freuen -
Rare Bear brummte die ganze Rennwoche hindurch ohne größere Probleme. |
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Bob Button's schnelle Mustang
"Voodoo" erschien in diesem Jahr mit dem originalen "Bubble-Canopy",
der runden Cockpithaube. |
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Motortestlauf bei "Critical
Mass". Sternmotoren verbrennen beim Anlassen die Ölrückständen aus den unteren
Zylindern. Dies äußert sich in eindrucksvollem weißem Rauch. |
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Den strahlenden Gesichtern von John und
Marcia Moore, den Besitzern des Unlimited Racers "Czech Mate" ist die Freude
über das Comebeack ebenso anzusehen wie dem Piloten Sherman Smoot. |
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Nachdem Tom Dwelle letztes Jahr großes
Pech hatte als bei seiner Super Sea Fury "Critical Mass" beim Taxiing das
Fahrwerk einknickte, war sein Team in diesem Jahr wieder mit vollem Einsatz dabei. Hier
wird am mächtigen R-3350 geschraubt. |
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Nach dem Rennen werden die Flugzeuge
wieder in die Pits geschoben. Hier die stark modifizierte Jak-11 "Czech Mate",
dahinter die Sea Fury "Riff Raff". |
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Der größte jemals gebaute Kolbenmotor
für Flugzeuge ist der Wright R-4360. Mehr als 70 Liter Hubraum, verteilt auf 28 Zylinder
in vier hintereinander angeordneten Sternen sorgen für mehr als 3000 PS. Hier in der Sea
Fury "Furias". |
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Der Favorit und spätere Sieger der
Unlimited Races: P-51D Mustand "Dago Red". |
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Fast zierlich wirkt dagegen der Rolls
Royce Merlin der "Miss America". Die schweren Beschädigungen des Crashs vom
letzten Jahr waren nach fast einem Jahr Dauereinsatz beseitigt. Nur die Lackierung wurde
nicht rechtzeitig fertig. |
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"Dreadnought", die mächtige
Sea Fury der Brüder Brian und Dennis Sanders, ist die zweite Maschine im Feld, die von
dem gewaltigen R-4360 Vierfach-Sternmotor Motor angetrieben wird. |
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Trotz der schlechten Erfahrung vom
letzten Jahr hatte Pilot und Besitzer Brent Hisey auch in diesem Jahr wieder einen
Rennmotor in "Miss America" eingebaut. Zum Glück diesmal ohne Komplikationen. |
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Nach vorheriger Absprache waren am Abend
auch Rundflüge möglich. Hier startet startet Brant Seghetti den Motor der P-51D
"Sparky". |
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Letzte Handgriffe an Bill Rheinchild's
Sea Fury "Bad Attitude". Seit diesem Jahr ist der Unternehmer aus Idaho nur noch
mit einem Flugzeug vertreten. Seine schnelle Mustang "Risky Business" wird
wieder in den Originalzustand versetzt. |
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Handlich zerlegbar ist dieser Teilnehmer
der Doppeldeckerklasse. Es handelt sich um die modifizierte Mong "Phantom" von
Tom Aberle. |
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Die Hawker Sea Fury "Bad
Attitude" wartet auf dem Vorfeld auf das Unlimited Silver Race. Noch drehen die
Flugzeuge der Bronce Class ihre Runden. |
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Der wunderschöne Nachbau des 1936er
Rennflugzeuges "Meteor" von Roscoe Turner auf dem Vorfeld. |
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Reparatur am "Spray Bar".
Mittels feiner Düsen wird im Rennen destilliertes Wasser auf den Wärmetauscher
gesprüht. Das erhöht die Kühlwirkung und vermeidet Überhitzung des Kühlers. |
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Zylinderschaden. Selbst bei den
serienmäßigen Motoren der T-6 Klasse kann ein solcher Defekt auftreten. Hier in Reno hat
aber immer jemand das passende Ersatzteil parat... |
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Michael Brown hat seinen Flugzeugpark
wieder erweitert. Mit seiner wunderschönen Grumman F-7F Tigercat "Big Bossman"
brachte er eine Zweimot mit in die Unlimited Class. |
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Erst in der Abenddämmerung kehrt Ruhe
ein am Stead Airport... |
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Sie war schnell und spektakulär. Leider
mußte die Tigercat schon nach dem Qualifying wegen technischem Defekt ausscheiden. Es
wurde Metallabrieb in einem Motor festgestellt. |
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