|
Die Pitts Special, der klassische
Kunstflugdoppeldecker ist das meistgeflogene Flugzeug in der "Biplane-Class".
Hier die Pitts S1 von Stephen Brown. Er erreichte Platz 4 im Biplane Gold. |
|
|
Die Formula One Class bei der
Startaufstellung. In dieser Klasse ist das Triebwerk einheitlich, die Zelle hingegen ist
Eigenbau. |
|
|
Hier ein Mong-Racer, der Drittplatzierte
in der Biplane Gold Class - Michael Farb's "Laura Jean". |
|
|
In der Sport Class fliegen Maschinen, die
direkt aus Serien- oder Bausatzproduktion kommen. Die Kolbentriebwerke dürfen getunt
werden. Roger Claypool mit seiner Zivko Edge 540T belegte den vorletzten Platz. |
|
|
Die aufwenigste Nose-Art in der
Biplane-Class trägt wohl Jacqueline Warda's Pitts S-1T "Red Eagle". Sie belegte
Platz 6 in der Silver Class. |
|
|
"Re-Do" nennt sich die F1 mit
Mark Frederick am Steuer. |
|
|
Gleich geht es los: Hier beginnen die
Teams der Biplane-Class mit der Startaufstellung. Diese Maschinen gehen direkt aus dem
Start ins Rennen. |
|
|
Tragflügel, Motor und Propeller am Heck,
Cockpit wie ein Segelflugzeug - so schnell die Vari-Eze von Klaus Savier auch aussieht -
sie erreichte mit 248 mph nur den 6. Platz in der Silver Class. |
|
|
Die Doppeldecker starten immer paarweise
in kurzen Abständen. |
|
|
Lee Behel knackte mit seiner Lancair
Legacy die 300 mph und wurde damit dritter in der Sport Class Gold. |
|
|
Sie sind klein und quirlig -
Kunstflugmaschinen eben. Dennoch bringen es die Schnellsten auf bis über 200 mph
Rundengeschwindigkeit. Das sind 360 km/h. |
|
|
Die Glasair III ist ein beliebtes
Sportflugzeug. Kevin Eldridge flog mit seiner #84 auf Platz 2 in der Silver Class. |
|
|
Hier wird #3 "Frightful", der
stark modifizierte "Rose Peregrine 1" Doppeldecker von David Rose an den Start
geschoben. die langen, dünnen Tragflächen sind auf Hochglanz poliert. |
|
|
Nicht zu schlagen wr auch diesmal Reno
Races-Veteran Darryl Greenamyer. 324.497 mph schnell war er unterwegs. Das reichte für
den den Sieg und hätte auch für die Qualifikation in der Unlimites Class genügt. |
|
|
Eben noch stellte David Rose mit 219,181
mph den Rundenrekord auf, wenig später überschlägt sich seine Maschine nach einer
Notlandung wegen Motorschadens. Zum Glück blieb es beim Sachschaden. |
|
|
Nur zwei Sekunden nach Darryl Greenamyer
war Rick Vandam mit seiner Aero Supercharger Solution - Race #88 im Ziel und erreichte
damit den zweiten Platz. |
|
|
Schnittig sehen sie aus, die Flugzeuge
der Formula One Class. Hier wird #95 "Mariah" zum Start gebracht. Mit einer
Geschwindigkeit von 253.823 mph gewann Gary Hubler mit "Mariah" das Gold Race. |
|
|
Mike Jones konnte mit seiner Glasair III
am letzten Renntag leider nicht starten. |
|
|