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"Free to Fly Forever"

The 40th Annual National Championship Air Races and Air Show, September 11-14, 2003

Program 2003

Einleitung / Teil1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6

AT-6

Die T-6 von North American wurde als Fortgeschrittenen-Trainer entwickelt und flog erstmals 1937. Bekannt ist sie auch unter den Namen "Texan" und "Harvard". Seit 1968 werden Rennen in der AT-6 Klasse ausgetragen. Obwohl alle Teilnehmer dieser Klasse in serienmäßigem Zustand fliegen, hat sich die Geschwindigkeit des Siegers von 181 mph im ersten Rennen 1968 bis auf 231 mph im vergangenen Jahr gesteigert.

AT-6 Mit der # 12 rollt John Zayak zum Start. Aufgrund der schlechten Sicht über den Sternmotor rollen die Flugzeuge in Schlangenlinien.
AT-6 Die gelbe Harvard Mk IV von Jom Booth.
AT-6 "Mystical Power" wird gesteuert von Tom Campau, einem Filmemacher aus West Bloomfield, Michigan.
AT-6 Eine enge Linie flog Jerry McDonald mit seiner "Big Red". Durch die Leistungsgleichheit in der AT-6 Klasse ist das saubere und enge Fliegen um den Rennkurs entscheidend.
AT-6 "Six Shooter" ist der Name von Wayne Cartwright's AT-6G. Deutlich ist auf diesem Bild zu sehen daß die Räder bei diesem Flugzeugtyp nicht abgedeckt sind.
AT-6 Hier kämpft Jerry mit technischen Problemen - das rechte Fahrwerksbein fährt nicht ganz ein.
AT-6 Wayne Cartwright hält auf den Pylon zu...
AT-6 Hier lohnt sich eine Poliermaschine: Die SNJ-4 von Jim Thomas ist wohl eine der schönsten Maschinen im Teilnehmerfeld.
AT-6 ...passiert ihn eng um seiner engen Linie um den Rennkurs zu folgen...
AT-6 Nicht alle Flugzeuge tragen authentische Air Force oder NAVY-Lackierungen - wie Jim Good's "Wildcatter".
AT-6 ...zuletzt fliegt Wayne Cartwright auf den vierten Platz in der Silver-Class.
AT-6 Hier versucht John Zayak mit #12 "Thumper" an Keith McMann mit #64 "Red Knight" vorbeizukommen.
AT-6 Jerry McDonald mit #5 "Big Red" (links), gefolgt von #7 "Kitchen Pass" mit Ken Dwelle am Steuer. Beide sind Berufspiloten.
AT-6 Dieses Bild zeigt wohl eindrucksvoll WIE eng es hier zur Sache geht...
AT-6 Hier jagt Ken Dwelle sein nächstes "Opfer", Bud Granley auf #9 "Lickety Split".
AT-6 Überholt wird immer auf der "Außenbahn", damit man den langsameren Flieger immer im Blick hat. Hier greift Wayne Cartwright bei Tom Martin auf # B66 "Misstress" an.
AT-6 Gleich ist hat Ken aufgeholt. Er wurde später Sieger der Silver Class.
AT-6 Der Sieger der AT-6 Gold Races wurde Nick Macy mit "Six Cat". Seine Race Speed betrug 235.264 mph. Nick gewann bereits 1999 und 2000.
AT-6 Durch die geringen Leistungsunterschiede sind in der AT-6 Klasse oft spannende Kämpfe um die Plätze zu sehen.
AT-6 Nach dem Rennen kommt dann wieder die Zeit der Mechaniker. Hier wird ein Zylinderschaden festgestellt.
AT-6 6 Maschinen flogen in der Silver Class. Die Geschwindigkeitsdifferenz vom ersten zum letzten betrug gerade einmal 15 mph.
AT-6 "Felix", das Pace Plane der AT-6 Klasse im Abendrot.

Hier geht's weiter zu  >>>Teil 4

 

 

 

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