|
255,4 mph erreichte Gary Hubler, Gewinner
der Formula One Class, mit seiner Cassutt III M "Mariah" im Qualifying. Das Gold
Race am Sonntag gewann er souverän mit 250,1 mph. Für Gary war es der dritte Sieg in
Folge. |
|
|
Cris Ferguson's Cassutt III M "Plane
Mantis" im Formula One Hangar. Der Spinner ist zur Wartung abgenommen, auf dem
Propeller sitzt das Maskottchen - eine Gottesanbeterin. |
|
|
Die Sonne steht noch recht tief am Himmel
wenn die Formula One Class den Hangar verlässt. Dann ist die Luft noch ruhig. Bei ca. 350
kg Abfluggewicht und 400 km/h sind Turbulenzen äußerst unangenehm... |
|
|
Ganz in Grün - Cris Ferguson, der Pilot
dieser Cassutt III M, ist Flugzeugrestaurator. |
|
|
Amerikaner sind bequeme Leute. Obwohl
leichter als ein Segelflugzeug - mit Motorkraft läßt sie eine Formula One Maschine auch
völlig ohne Körpereinsatz zum Vorfeld ziehen. |
|
|
Um in er Gold Class mitzufliegen, mußte
man schon deutlich über 200 mph schnell die Renndistanz von 25,5 Meilen zurücklegen. Ed
Bowes belegte in dieser Klasse den letzten Platz. |
|
|
Dort auf dem Vorfeld sind schon die
ersten Teams am Basteln... |
|
|
Und hier ein Klassiker. Midget Mustangs
flogen schon 1949 in Cleveland. Der Tiefdecker hebt sich aus der Masse der Mitteldecker in
der Formula One deutlich ab. Pilot Tim Bovee hat auf seinem Flugzeug hunderte
Unterschriften gesammelt. Man kann sie bei genauem Hinsehen entdecken. |
|
|
...und wenige Minuten später jagen die
Teilnehmer der kleinsten Rennklasse schon um den 3,1875 Meilen langen Pylonkurs. Hier
Steve Mountain mit seinem Cassutt II Racer "Dixie Rebel". |
|
|
Steve Senegal hat seiner Cassutt III M
eine recht fotogene Lackierung verpasst. Für die Gold Class hat es aber nicht ganz
gereicht. |
|
|
Roger A. Keeney hat sich mit seiner
Casutt III M ziemlich verkleinert. Zumindest wenn man bedenkt, daß er früher Captain
einer Boeing 747 war... |
|
|
Und wieder eine Cassutt III M. Der
Elektriker Ed Dutreaux steuert diesen 100PS-Flitzer um die sieben Pylone des F-1 Kurses. |
|
|
Die Cassutt-Racer in ihren verschiedenen
Varianten sind weit verbreitet in der Formula One. Im Vergleich zu den frühen Modellen
hat diese Bice-Cassutt-1 von John Housley schon die dünneren Tragflächen. |
|
|
Auch Überholmanöver gibt es natürlich
zu sehen. Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem schnellsten und dem langsamsten
Teilnehmer beträgt immerhin 30-40 mph. |
|
|
Aggressor - ein treffender Name für ein
Rennflugzeug. Robert Marshal, der Pilot dieser Cassutt III M ist auch beruflich dem
Element Luft verbunden - als Skydiving-Instructor. |
|
|
Überrholt wird immer auf der Außenbahn.
Das ist zwar der längere Weg, aber damit behält der schnellere Pilot den langsameren
immer im Blick. |
|
|
...und noch eine Cassutt III M. In der
Silver Class belegte Jay D. Jones mit #45 "Quadnickel" den 8. Platz. |
|
|
Hier ist deutlich zu sehen wie Roger A.
Keeney außen an Tim Bovee vorbeizieht. |
|
|
Als Berufspilot ist Carl J. Svensson Jr.
sicher auch größere Cockpits gewohnt. Mit 201,7 mph flog Carl auf den 6. Platz der
Silver Class. |
|
|
Und Tom Hallendorf war mit seiner
grün-weißen, modifizierten Cassutt auch etwas schneller als Cris Ferguson. |
|
|
Obwohl die Cassutt III M "Midnight
Lightning" von Gary W. Davis gegenüber den frühen Modellen schon eine deutlich
verfeinerte Aerodynamik zeigt, reichte es nur für Platz 4 der Silver Class. |
|
Hier geht's weiter zu >>>Teil
2 |