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Ohne ihn geht nichts in der Jet-Class.
Bernd Rehn von Aero-Contact und Seine Mannen sind die L-39 Profis. Sie kontrollieren,
reparieren... |
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Die Teilnahme in der Unlimited-Class war
John Bagley, seit einigen Jahren Eigentümer von Bob Hoover's berühmter Mustang "Ole
Yeller" nicht genug. So hat er sich auch eine L-39 besorgt... |
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...und besprechen mit den Piloten alles
was wichtig ist, denn Sicherheit ist oberstes Gebot. |
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Und hier ist nochmals Sal Rubino, den wir
vorhin schon beim Betanken seiner Maschine beobachtet haben, kurz nach dem Abheben. |
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Kerosin fassen: Die L-39 Maschinen
fliegen mit handelsüblichem Jet-A. |
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Ein roter Stern hat nicht genügt, nein -
am Besten lackiert man die ganze Maschine rot. So kommt über die Herkunft kein Zweifel
auf... |
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Hier werden die Tanks an Sal Rubino's
L-39 befüllt. Am Bugfahrwerk erkannt man das rote Masse-Kabel. Dieses ist notwendig um
eventuelle statische Aufladungen und damit die Entstehung von Funken zu verhindern. |
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Kein geringerer als der Testpilot und
mehrfache Unlimited-Champion Skip Holm sitzt im Cockpit dieser Albatros mit dem Namen
"Wild Child". |
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Jetzt nur nicht den Schleudersitz
auslösen... Neben der L-39 nennt Sal Rubino auch noch die bekannte P-51D Mustang
"Grim Reaper" sein eigen. |
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Ansprechend auch die "Tail-Art"
auf dem Leitwerk der #4 "Wild Child". |
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Hier steigt Lee Behel ins Cockpit. Wenn
Lee nicht gerade in der Sports Class oder Jet Class fliegt, verkauft er Porsches und Audis
in San Jose, Kalifornien. |
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Auch der Kalifornier Bob Button ist mit
seinen Flugzeugen in zwei Klassen vertreten. Allerdings überläßt er die Knüppel
seiner P-51D "Voodoo" und der L-39 "Spirit of America dem erfahrenen
Piloten und früheren Space-Shuttle-Astronauten Curt Brown.. |
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Schnell und tief... Eigentlich nicht
verwunderlich, daß man als Porsche-Händler irgendwann bei den Reno Races landet. |
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Bob Button's #5 "American
Spirit" am Pylon 2. Dieses Bild entstand am Sonntag, als es am Stead Airfield zu
schneien begann... Curt Brown gewann das Finale mit 439,707 mph. |
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Kurz nach dem Abheben auf der Piste 26
fährt Rick Vandam das Fahrwerk ein... |
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Und noch ein Astronaut in Action. Robert
"Hoot" Gibson schaffte es mit #99 "Czech Mate" jedoch lediglich auf
Platz 7. In der Unlimited Class fliegt Hoot mit "Riff Raff" deutlich schneller
um die Pylons. |
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...um wenige Minuten später tief und
schnell durch das "Valley of Speed" im Westen des Rennkurses zu jagen. |
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"Capitalist Pig" war in diesem
Jahr das Pace Plane. Dieses Flugzeug startet das Rennen und kreist dann über dem Kurs um
bei einer eventuellen Notlage Hilfe leisten zu können. |
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Diese Aufnahme entstand am Pylon 2 auf
der Ostseite des Kurses. |
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Und so sieht es aus wenn die Jets wenige
Augenblicke nach dem Start in den 8,3818 Meilen langen Rennkurs einfliegen. |
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Die U.S. Air Force Thunderbirds flogen
zwar nie eine L-39, doch hübsch anzusehen ist die "Albatros" in dieser Bemalung
allemal. |
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Auch bei den Jets gibt es immer wieder
einen spannende Kämpfe um die Plätze zu sehen. |
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#00 "Ms. Liberty" wurde in
diesem Jahr von Mary Dilda, bereits bekannt aus der T-6 Class geflogen. Mit einer
Geschwindigkeit von 434,019 gewann Mary das Jet-Rennen im letzten Jahr - allerdings auf
einer anderen Maschine. |
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Und nach dem letzten Rennen kommen die
Albatrosse wieder in die Pits, wo Bernd und seine Kollegen schon zum Schrauben und
Kontrollieren bereit stehen... |
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