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Die Klasse der Doppeldecker teilt sich
einen großen Hangar mit der Formula One Class. Alle Teilnehmer finden hier Platz Bei der
Größe der Flugzeuge ist das auch kein Problem. |
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Keine Pitts sondern ein Mong-Jerant
Racer. Filmproduzent Frank Jerant flog mit diesem Flugzeug im Qualifying 191,1 mph
schnell... |
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Jede mph ist wertvoll... An der Pitts
S-1S von Tony M. Higa werden Spalten mit Klebeband versiegelt. |
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...und damit exakt gleichauf mit Jeff
Watkins mit seiner Pitts S-1S "Devil In Da Skies". |
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Einen etwas größeren Umfang haben die
Arbeiten an der Pitts S-1 "Tonopah Low" von Stephen Brown. |
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Das ist der Arbeitsplatz von Norman Way,
einen pensionierten Feuerwehrmann aus Kalifornien. |
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Der Propeller ist abgenommen, der
Anlasser ausgebaut. Spätestens am nächsten Renntag muß alles repariert sein. Zur Not
auch mit Nachtschicht. |
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Und hier ist Norman Way auf dem Rennkurs
- deutlich hinter dem Pylon um einen "Pyloncut" zu vermeiden. |
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Geschafft... Stephen Brown konnte sich
mit 190,2 mph den vierten Platz in der Gold Class sichern. |
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David Rose's Eigenbaudoppeldecker gehört
auch zu den ganz schnellen im Feld. 219,4 mph erreichte er im entscheidenen Finale am
Sonntag. Anders als bei den seriennahen Teilnehmern sind die Flügel lang, schmal und
dünn. |
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Auch Bob Blackwood, Rentner aus
Kalifornien, fliegt eine Pitts S-1S. Diese kleinen Kunstflugdoppeldecker sind die am
meisten verbreiteten Typen in der Biplane Class. |
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Um das kostbare Flugzeug zu schonen, wird
nicht nach Hause geflogen. Mit abgenommenen Tragflächen passt "Rags" auf den
Anhänger. |
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Zu unterscheiden sind die vielen Pitts
Specials dann vor allem durch die unterschiedlichen Farben und Bemalungen. Earl R. Allen
hat seine Pitts S-1S mit einem klassischen Aerobatic-Anstrich versehen. |
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Kris Ferguson kennen wir ja schon aus der
Formula One Class. Er kann vom Air Racing nicht genug bekommen und fliegt deshalb auch bei
den Biplanes - mit einer Pitts S-1S. |
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Der Rennkurs ist so ausgelegt, daß bei
einer Geschwindigkeit von ca. 210 mph nicht mehr als +3,0 g Belastung entstehen. Mit 165,8
mph im Finale erreichte Steve Dari Platz 6 im Silver Race. |
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Jacqueline Warda ist Berufspilotin im
Ruhestand. Hier kommt sie von einem abendlichen Testflug zurück - der Propellerspinner
fehlt noch. |
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Wie bei Autorennen werden aber auch beim
Air Racing die schnellsten Geschwindigkeiten im Qualifying erreicht. Jason Somes
qualifizierte sich mit 185,2 mph, beim Finale am Sonntag belegte er mit 183,1 mph den
ersten Platz der Silver Class. |
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Rechtzeitig zum Rennen ist dann alles
wieder okay. Die Pitts S-1T von Jacqueline Warda trägt wohl eine der schönsten
Lackierungen im Teilnehmerfeld. |
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Und das ist Tom Aberle mit
"Phantom". Die Spitzengeschwindigkeit seiner stark modifizierten Mong Sport
liegt im Rennen ca. 100 mph über der des langsamsten Bronce Class Teilnehmers!!! |
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Nachtschicht. Es gibt immer etwas zu
schrauben - deshalb geht das Licht im Hangar auch nachts nicht aus. |
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Aus der Nähe ist es deutlich zu erkennen
- da ist nicht mehr viel original. Links der Siegespokal. Von seiner Siegesprämie mußte Tom Aberle 400$ abgeben - als Strafe für zu
tiefes Fliegen... |
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