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Eine Mustang in der Sport Class? Ja - das
ist John Parker's "Thunder Mustang", ein Nachbau der berühmten P-51 im
verkleinerten Maßstab. Für 285.000 US$ konnte man diese Maschine als Kitplane kaufen -
bis letztes Jahr. Die Herstellerfirma Papa 51Ltd. existiert nicht mehr. |
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Das ist Darryl Greenamyer mit der Lancair
Legacy #33. Die Maschine ist perfekt abgestimmt und eigentlich schon schnell genug um sich
in der Unlimited Bronze Class mit Mustangs zu messen... |
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Ein ungewöhnlicher Teilnehmer ist die
Vari-Eze "Delaminator" mit der Nummer 111. Am Steuer des Pushers ist Klaus
Savier. |
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Hier überrundet Darryl Greenamyer den
deutlich langsameren Earl Hibler, der eine Glasair II STD fliegt. |
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Greg Nelson nahm mit seiner F-1 Rocket
zum ersten Mal an den Races teil. |
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Obwohl es nur zum letzten Platz im Sport
Class Gold gereicht hat - Earl Hibler's Glasair II STD fliegt fast 430 km/h schnell. |
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250,785 mph reichten für den sechsten
Platz im Finale der Sport Class Silver. Der Gesamtsieger, Darryl Greenamyer, war 83 mph
schneller. So groß ist der Unterschied zwischen Do-it-Yourself und Werksmaschine... |
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Durch das Einziehfahrwerk ist die Glasair
III "For God's Glory" immerhin um 11 mph schneller als die Glasair II STD.
Dennoch wurde auch David Cronin überrundet. |
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Gefährlich siehr diese Harmon Rocket II
schon beim Rollen aus. Dean Berry aus Arizona sitzt unter der dunkel getönten Haube. |
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Und auch den Kampf der Favoriten konnte
Darryl Greenamyer für sich entschieden. Allerdings war der Geschwindigkeitsunterschied
hier im Finale nur 1,742 mph. |
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Nein, diese F-1 ist nicht aus Russland
nach Reno gekommen. Mark Frederick hat lediglich seiner Phantasie freien Lauf gelassen... |
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Zwischen den Rennen wird geschraubt -
hier an der Lancair Legacy von Lee Behel, den wir schon in der Jet Class getroffen haben. |
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Die Harmon Rockets sind in den USA weit
verbreitet. Auch bei den Reno Races sind immer mehrere dieser Maschinen mit von der
Partie. Für die Gold Class sind die Maschinen allerdings nicht schnell genug - das feste
Fahrwerk ist aerodynamisch ungünstig. |
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Und auch in der Sport Class ist Lee Behel
vorn dabei. Der Porsche und Audi Händler erreichte den dritten Platz. |
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Auch John Harmon fliegt mit - in einer
Harmon Rocket III. Er war schnell und zuletzt der zweitschnellste Flieger mit festem
Fahwerk. Vom Siegestreppchen trennten ihn dennoch 80 mph. |
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Mit weniger als einer Sekunde Vorsprung
konnte David Cronin mit der #1 dieses Duell mit Dan Wright in seiner SX 300 für sich
entschieden. |
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Die Glasair IFT ist in den USA ein
beliebtes Reiseflugzeug. Hier rollt Richard Ogg zum Start. |
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In dieser Morss 320 sitzt der Testpilot
Dave Morss. Dave konnte die Rennen Sport Class von 1998 bis 2000 für sich entschieden -
allerdings auf einer Lancair Werksmaschine. |
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Das Warmlaufen der Motoren dauert bei
über 30 Grad Celsius nicht lange - gleich geht es los... |
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Leider gingen auch wieder Flugzeuge
kaputt - zum Glück blieb es bei Sachschäden. Hier die Questair Venture von Mike Dacey.
Mit diesem Flugzeugtyp gab es in den vergangenen Jahren mehrere schwere Unfälle. |
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Mit 289,523 mph schaffte es Roger
Claypool mit seiner Zivko Edge 540 T auf den vierten Platz der Sport Class Gold. Das ist
eine sehr gute Leistung mit einer Kunstflugmaschine, die nicht gerade auf
Höchstgeschwindigkeit ausgelegt ist. |
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Neun Formula One Races konnte Jon Sharp
mit seiner "Nemesis" von 1991-1999 in Serie gewinnen. Mit der Neukonstruktion
"Nemesis NXT" wollte er die Spitze der Sport Class erobern. Eine
Fahrwerksfehlfunktion zerschlug Jon's Pläne. |
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Hier passiert Roger Claypool mit der Edge
540 T den Home Pylon. |
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