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Probelauf am Abend - Alle Maschinen der
T-6 Klasse haben den selben Motor vom Typ Pratt & Whitney R 1340 mit einer Leistung
von 600 PS. |
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Paul Redlich hat hier die T-6
"Vixen" in eine gute Fotoposition gebracht. Die Schachbrettmuster auf Cowling
und Seitenruder sind eine klassische Airracing-Bemalung. |
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Kurz vor dem Start werden bei erhöhter
Drehzahl die beiden Zündkreisläufe, Vakuumpumpe, Öldruck etc. gecheckt. |
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Die einzige Frau im Feld: Mary Dilda,
Airline-Pilotin aus Memphis, Tennessee. Mary flog mit der SNJ-6 "Two of Hearts"
ihres Mannes Steve auf den zweiten Platz in der Gold-Gruppe. |
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Den Anfang macht immer das Pace Plane.
Seit einigen Jahren übernimmt diese Aufgabe Steve Dilda mit seiner SNJ-5
"Felix". |
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Museumsbesitzer Jim Good aus Casper,
Wyoming sitzt am Steuerknüppel dieser SNJ-5 mit dem Namen "Wyoming Wildcatter". |
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Kurz nach dem Abheben in Zweierformation
fahren Thomas D. Dwelle mit #7 und Paul Redlich mit #20 das Fahrwerk ein. |
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"Undecided" ist der Name von
Gene McNeeley's T-6. Die klassische Racing-Bemalung macht die Maschine sehr fotogen. |
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Die beiden Berufspiloten Gene McNeeley
(rot-weisse T-6) und Jim Booth mit #444 im Kampf um die Plätze. McNeeley erreichte in
diesem Jahr den vierten Platz im T-6 Gold. |
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Thomas W. Dwelle passiert mit der SNJ-6
#7 der Familie Dwelle tief einen Pylon. Die Dwelles gehören zum Reno-Urgestein. Vater Tom
flog bis letztes Jahr den berühmten Unlimited-Racer "Critival Mass" und Bruder
Ken fliegt ebenfalls die SNJ-6 "Kitchen Pass". |
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Joey Sanders mit #5 "Big Red"
überholt Wayne Cartwright mit #44 "Six Shooter. Überholt wird immer außen, damit
man das andere Flugzeug nicht aus den Augen verlieren kann. |
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Mit 238,079 belegte Al Goss aus
Bakersfield in diesem Jahr den ersten Platz der T-6 Class. Er ist zugleich Besitzer der
SNJ-6 #75 "Warlock". |
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Fotoflug am Abend. Im Rennen befindet
sich immer nur der Pilot im Cockpit. |
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Jim Booth kehrt nach dem Rennen zurück.
Seine Maschine trägt den authentischen Anstrich eines NAVY-Trainers. |
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In der T-6 Klasse gibt es keine
gekürzten Flügel, flache Cockpithauben oder getunte Motoren wie bei der Sports oder
Unlimited Class. So muß man sich auf Feinheiten wie das Abkleben von Fugen konzentrieren. |
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In der heißen Wüstensonne entsteht in
den verglasten Cockpits schnell Treibhausklima. Beim Rollen kann man da schon mal etwas
Frischluft fassen... |
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Bud Granley landete mit der T-6 #9
"Lickety Split" auf dem zweiten Platz in der Silver Class. Seine Geschwindigkeit
betrug 212,925 mph. |
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Hier rollt Fred Telling mit seiner T-6
#89 "Baby Boomer" zurück zur Abstellfläche. Zuletzt erreichte er den ersten
Platz in der Gruppe Silver. |
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Wohl eine der schönsten Maschinen im
Feld ist diese blitzblank polierte SNJ-4 von James und Judson Thomas. Im Rennen wird Race
#70 von Jim Thomas geflogen. In diesem Jahr mußte Jim 300$ Strafe bezahlen - für zu
tiefes Fliegen... |
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Am Abend werden dann schon mal Rundflüge
unternommen. So ein Flug in den Sonnenuntergang ist auch etwas ganz besonderes. |
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Dies ist der Vorjahressieger Nick Macy
mit seiner T-6 #6 "Six Cat". In diesem Jahr erreichte er mit 233,269 mph den
dritten Platz. Dabei war er nur 2 mph langsamer als im letzten Jahr. |
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